Als Kind war sie extrem berühmt, aber sie gab ihre Karriere auf dem Höhepunkt ihres Ruhms aufgrund von Alkoholismus auf: Wie sieht sie jetzt mit 45 Jahren aus?

LEBENSGESCHICHTEN

Alison Porter wurde am 20. Juni 1981 in Worcester, Massachusetts, USA, geboren. Ihre Karriere in der Unterhaltungsbranche begann im Alter von drei Jahren, als sie in ihrer ersten Werbung auftrat. Mit sechs Jahren hatte sie bereits in der Mini-Serie „I Will Conquer Manhattan“ mitgespielt und mit acht Jahren glänzte sie im Film „Parents“ auf der großen Leinwand. Ein Jahr später erhielt sie eine Rolle in „Curly Sue“ an der Seite des berühmten Schauspielers James Belushi.

Ihre Darstellung eines Mädchens, das mit Belushi durch das Land reist, erregte große Bewunderung und hob ihren Charme, ihre Intelligenz und die Unschuld ihrer Locken hervor. Trotz des Erfolgs wurde beschlossen, dass Alison eine Pause von der Schauspielerei einlegen würde, um sich auf ihre Ausbildung zu konzentrieren. Während ihrer Studienzeit in Connecticut entdeckte sie ihre Leidenschaft für die Bühne und verfeinerte ihr Gesangstalent im Kindertheater.

Mit 18 Jahren zog Alison nach New York und später nach Los Angeles, wo sie weiterhin ihre Interessen im Theater und in der Musik verfolgte. 2003 wurde sie Leadsängerin der Band Raz, aber die Gruppe löste sich ein Jahr später auf. Unerschütterlich gründete sie 2005 das Alisan Porter Project, konnte jedoch nicht an den Erfolg ihrer Schauspielkarriere anknüpfen.

Ihr großer Erfolg kam 2016, als sie die zehnte Staffel der amerikanischen Show „The Voice“ gewann. Trotz ihrer musikalischen Erfolge bleibt ihre Bekanntheit in Russland relativ unbekannt.

Privat hat Alison ihre Sucht überwunden und heiratete 2012 Brian Otenrit, einen ehemaligen Schauspieler, der Unternehmer wurde, nach 13 Jahren Verlobung. Sie führen ein glückliches Eheleben und sind stolze Eltern von Mason Blaize und Aria Sage.

Obwohl sie ihre Erfahrung in „Curly Sue“ in lieber Erinnerung behält, betont Alison, dass ihre wahre Leidenschaft die Musik ist.

Sie schätzt ihren Weg, bleibt aber fest in ihrer Hingabe zur Musik.

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