Ein Fremder bot an, meinen Enkel in der Wäscherei zu halten: Was er danach tat, ließ mein Herz stehen bleiben

LEBENSGESCHICHTEN

Ich hatte die Tage bis zu meinem ersten Wochenende allein mit meinem Enkel Tommy gezählt. Alles war geplant, doch dann schlug das Schicksal zu: Meine Waschmaschine ging kaputt. Widerwillig ging ich in den Waschsalon, während ich versuchte, Tommy, seine Wickeltasche und einen Wäschekorb im Gleichgewicht zu halten. Ein freundlicher Fremder bot an, Tommy zu halten, während ich die Wäsche sortierte.

Dankbar nahm ich das Angebot an. Doch nur wenige Augenblicke später drehte ich mich um und sah, dass Tommy auf etwas Schrecklichem kaute: einer Waschmittelkapsel. Panisch riss ich sie ihm aus dem Mund. „Nein!“, schrie ich, zitternd vor Angst. „Was stimmt nicht mit Ihnen?“ brüllte ich den Mann an, der nur lächelte und mit den Schultern zuckte. „Kinder stecken eben alles in den Mund“, sagte er beiläufig, ohne sich der Gefahr bewusst zu sein. Wütend erwiderte ich: „Warum essen Sie nicht selbst eine und schauen, ob es Ihnen schmeckt?“

Zu Hause angekommen, hielt ich Tommy fest in meinen Armen, noch immer schockiert von dem, was beinahe passiert wäre. Ein Anruf bei meinem Arzt beruhigte mich, doch ich konnte die „Was wäre, wenn…“-Gedanken nicht loswerden. Erschöpft und voller Schuldgefühle schwor ich mir, meinen Enkel nie wieder aus Stolz in Gefahr zu bringen. Als meine Tochter zurückkam, war ich immer noch erschüttert.

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Aber ich lächelte, als ich ihr Tommy übergab, und sagte: „Wir hatten eine tolle Zeit.“ Später rief ich an: „Ich möchte bitte eine neue Waschmaschine bestellen.“ Manche Lektionen haben ihren Preis, aber Tommys Sicherheit war es wert.

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