Die Krankenschwestern werden blass und die Mutter ist „zu Tode erschrocken“, als sie sieht, was wirklich in ihrem Bauch wächst…

LEBENSGESCHICHTEN

Andere Wege, Sodbrennen zu lindern

Um Sodbrennen zu vermeiden, wird empfohlen, fette Speisen wie Soßen, Gebäck, Wurstwaren sowie Alkohol zu meiden oder zu reduzieren. Auch Kräutertees wie Lindenblütentee oder Spitzwegerich können helfen.

Ein ungewöhnliches Gefühl

Eine Frau klagte nach dem Essen über ein seltsames Blubbern im Bauch. Die Ärzte führten Untersuchungen durch — und machten eine schockierende Entdeckung: ein Lithopädion, ein verstorbener, verknöcherter Fötus.

Die Geschichte begann in Afrika

Vor Jahren in einem Flüchtlingslager in Tansania verlor die Frau in der siebten Schwangerschaftswoche ihr Kind. Die Ärzte rieten ihr, den Fötus natürlich abzustoßen. Kurz darauf wurde sie zu Unrecht beschuldigt, den Fötus getötet zu haben. Das zerstörte ihr Vertrauen in die Medizin.

Später in den USA

Nach ihrer Auswanderung in die USA wurde bei einer Notaufnahme der versteinerte Fötus entdeckt. Die Frau lehnte jede Operation ab und verstarb Monate später an Mangelernährung durch Komplikationen.

Sehr seltene Fälle

Lithopädion tritt extrem selten auf — weltweit in etwa 1 von 200.000 Schwangerschaften. Der erste dokumentierte Fall war 1582 in Frankreich. Seitdem sind dort etwa 300 Fälle bekannt.

Wie entsteht es?

Wenn ein Fötus stirbt und nicht ausgeschieden werden kann, kapselt der Körper ihn mit Kalzium ein, um Infektionen zu verhindern. So entsteht ein „Steinkind“.

Nicht immer tragisch

In einem anderen Fall trug eine indische Frau über 30 Jahre lang einen verknöcherten Fötus in sich. Erst im hohen Alter wurde dieser entdeckt und operativ entfernt — nachdem sie wegen Bauchschmerzen zum Arzt ging.

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